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    Das sagen unsere Teilnehmer: "Wie immer, einen Konferenz mit mehrere Augenöffner"








B-KH AdminCamp 10 Themenübersicht
- Vorläufige Auflistung -
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt.


    Die Sessions laufen in vier parallelen Tracks und decken die unten beschriebenen Themen ab.
    Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich eine Hands-On-Session angeboten, um Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren zu können.

    Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:

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    Track 1: Eigene und Externe Eigenschaften

    Session 1: Compact, Compress, De-Duplicate - Platz schaffen auf dem Domino - Ulrich Krause
    Geht ihren Servern der Speicherplatz aus? Haben Sie mehr als einen (bit) identischen Anhang in Ihren Datenbanken gespeichert? Dauern Standardaufgaben wie fixup ewig oder reicht die Zeit in den Nachtstunden für ein Backup nicht mehr aus? Setzen Sie Datenbankquotas ein und ihre Anwender verlangen nach mehr Platz? Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn sie ein "load compact -c" ausführen? Wenn Sie eines oder mehrere dieser Fragen mit "JA" beantworten können, dann sind Sie in dieser Session richtig.

    Session 2: Lotus Traveler - Mathias Bierl
    Die Session behandelt die Installation und Konfiguration des Lotus Traveler Servers. Es wird aufgezeigt wie dieser installiert und konfiguriert wird sowie die Einrichtung der Endgeräte.


    Session 3: NSD Analyse - Tücken, Lücken und fälle - Gregory Engels
    Komme zur dieser Show 'n' Tell Session und lerne an echten Beispielen wie man einen Domino Server oder Notes Client Absturtz analysieren kann. Lerne wie man durch die Informationsflut der NSD Ausgabe durchwatet und relevante Informationen herausfindet um aller Art Probleme zu identifizieren - wie Speicherverbrauch, Berserker laufende Agenten, welche Datenbanken und Dokumente von welchem Prozess geöffnet waren und so möglicherweise zum Problem beigetragen haben.
    Ausserdem allerlei Tipps und Tricks rund um NSD. Wir werden echte NSD Dateien betrachten, also rollen wir die Ärmel hoch und machen uns mal die Hände schmutzig.

    Session 4: Netzwerk-Grundlagen für Domino-Administratoren - Marcus Ley
    Der Vortrag gibt einen allgemeinen Überblick über die wichtigsten Netzwerk-Technologien, -Begriffe und -Konzepte und es wird die Funktionsweise von Protokollen und Komponenten kurz erläutert.
    Anhand des OSI-Schichten-Modells werden die grundsätzlichen Protokolle erklärt - darunter fallen u.a. Ethernet, IP, TCP und UDP als allgemeine Technologien und NRPC als speziell für Domino-Administratoren interessantes Protokoll. In diesem Rahmen werden auch Geräte wie Switches und Router dargestellt.
    Auf dieser Grundlage werden die Funktionsweisen von Firewalls und Proxys, E-Mail-Servern und -Clients, Web- und LDAP-Servern grob dargestellt.
    Zum Abschluss werden für Administratoren interessante Werkzeuge wie Netzwerk-Sniffer und die Verwendung gängiger Windows- und Linux-Befehle (arp, ping, traceroute) und Domino-spezifischer Werkzeuge vorgestellt. Die Teilnehmer benötigen keine Vorkenntnisse, praktische Erfahrungen mit Netzwerken wären aber hilfreich.

    Session 5: Keine Angst vor Sametime 8.5.1 - Ulrich Krause
    War Sametime bisher ein relativ einfach zu installierendes und zu verwaltendes Produkt, so stellt sich das neue Sametime 8.5.1 als ein schier undurchdringlicher Dschungel von Servern und Einzelkomponenten dar. Der Domino Administrator steht oftmals vor der ( auf den ersten Blick ) unlösbaren Aufgabe, dieses Konstrukt zu installieren. Die Session gibt einen Überblick über die Architektur von IBM Lotus Sametime 8.5.1. Welche Anforderungen muss die Hardware erfüllen? Brauche ich wirklich für jede Komponente einen eigenen Server? Das ausführliche Folienmaterial der Präsentation beschreibt die Installation von IBM Lotus Sametime unter SLES 10. Die einzelnen Installationsschritte sind natürlich auch auf einem Windows System nachzuvollziehen. Lassen sie und gemeinsam in dieser Session das Monster Sametime in ein kleines, freundliches Gespenst verwandeln.

    Session 6: Domino Security nach ITIL - Christian Habermüller
    Die IT Infrastructure Library (ITIL) ist der internationale De-facto-Standard im IT-Service-Management. Dabei werden die Planung, Erbringung, Unterstützung und Effizienz-Optimierung von IT-Serviceleistungen im Hinblick auf ihren Nutzen als relevante Faktoren zur Erreichung der Geschäftsziele eines Unternehmens betrachtet.

    Session 7: Managed Replica: Neues Hilfsmittel zur effektiven Administration von lokalen Mail-Repliken - Christian Henseler
    Mit Lotus Notes 8.5.2 führt IBM eine "neue" Funktion ein, die mit dem Cache Mode von Outlook vergleichbar ist.
    Diese Session untersucht, ob es sich um alter Wein in neuen Schläuchen handelt und was von dieser Funktion an Erleichterung für geplagte Administratoren zu erwarten ist.
    Dazu den neuerungen in 8.5.2 wie Multi-Threaded Replicator, Roaming und Automatisches ODS Upgrade.

    Session 8: Erfahrungsbericht aus dem Arbeitsalltag des Lotus Notes 8.5.1 Standardclient - Jürgen Wienecke
    Ein bericht über das Migrationsprojekt mit ca. 500 Usern auf Notes 8.02/ 8.5.1 Standard in einer Citrix Terminalserverfarm. Es enthält Infos, warum der Standardclient gewählt wurde, welche Ziele wir langfristig im Hinblick auf Enterprise 2.0/Web 2.0 verfolgt werden, welche Werkzeuge zur Umsetzung und zum Training der Anwender wurden und wie erste Erfahrungen aus dem täglichen Arbeitseinsatz zu bewerten sind. Gerade die neuen Werkzeuge wie Sametime, Feeds, Widgets, Symphony, Composite Applications oder Quickr werden oft kritisch gesehen und werfen in Migrationsprojekten Fragen nach Sinn und Notwendigkeit für den Arbeitsalltag auf.


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    Track 2: Englisch Track

    Session 1: Taking back control of your domain - Andy Pedisich
    Did you inherit your domain? Do you wonder if it is configured correctly? This session helps you audit your domain and bring it to a “best practice” condition. It will help you find security weakness, show you an easy way to set up DDM, review clusters operations, create policies you must have to survive, and configure event monitoring. It will also cover how to make risk-free changes to your domain using backout plans and running small “proof of concept” trials in production before affecting the entire domain. You’ll even find out how to completely remove every trace of the former administrators and developers.

    Session 2: You can perform better in the server room! - Andrew Pollack
    Getting better performance from your Domino environment isn't just about hardware. There are dozens of small choices made in configuration, operating system, and application design strategy as well. The fastest hardware you can buy won't keep up if you make the wrong combination of choices, but even inexpensive hardware can handle a large application if you make the right ones. This session is based on real world performance overhaul recommendations I've made for clients. I'll talk about what was recommended, why, and what the results were. Some sites have reported up to four times more users per server without major design changes. Come learn how.

    Session 3: Extracting important statistics to keep servers healthy - Andy Pedisich
    Discover the secrets hidden in your Monitoring Results database that can help ensure the health of servers, tune clusters, and provide important data to reduce the number of servers in your domain. This presentation will show you important new views that will help you detect certain types of server crashes before they happen. It will also show you how to export data to a spreadsheet to produce usage analysis charts for monthly reports or problem solving. You’ll walk away with a new design to apply to your STATREP.NSF to show you the secrets you need for a healthy domain.

    Session 4: Notes Shared Login, Web SSO and the Notes ID vault - Collin Murray
    In this session we'll discuss the Notes Shared Login capability, the Notes ID vault, and the web SSO (SPNEGO) capability. End users can benefit from a single login experience while leveraging these recent Notes/Domino capabilities. Administrators can rest easy knowing their users can access their data while maintaining infrastructure security.

    Session 5: Lotus Notes and IBM Lotus Domino on Linux - Daniel Nashed
    Linux ist mittlerweile neben Windows die beliebteste und verbreitete Plattform für Domino. Die Session vermittelt eine Einführung und eine Strategie im Bereich Domino auf Linux, zeigt Unterschiede zu anderen Plattformen wie Win32/Win64 und anderen Unix Varianten auf, gibt Hintergründe speziell zum Betrieb auf Linux. Diese Session dient der Einführung, Tuning und Troubleshooting im Bereich Domino auf Linux. Dabei geht es zunächst um die Domino Server Installation auf der richtigen Platform und die Planung. Aber auch das Performance Tuning und Troubleshooting. Stil des Vortrages ist interaktiv. Daher bringen Sie bitte viele Fragen zum Thema Domino auf Linux mit.

    Session 6: Adminbast - Paul Mooney
    Buckle-up and get ready for this explosion of "from-the-trenches" advice on almost every facet of Lotus Domino administration. This fast-paced, energizing session provides you with the critical insight into day-to-day tasks that every administrator needs to have, as well as little-known tips and tricks that can only make your job easier. Walk away with links to important resources, as well as a full description of over 60 tips on Lotus Domino 8 configuration, clustering, HTTP, AdminP, IBM Lotus iNotes, performance, and much, much more.**

    Session 7: Virtually Perfect - Running Domino in a Virtualized Environment - Andrew Pollack
    More and more IT centers are embracing virtualization for as many servers as possible, and for good reason. For a smaller shop, virtualization is an even bigger win. There are some things to consider when you're configuring a virtual server for Domino that can really help with performance and stability. In this session, we'll take a look at some key success factors to make sure your servers will perform well and remain stable. We'll take a look at both production environments and test platforms, firewall issues, remote management, and tuning.

    Session 8: Domino Clustering - Paul Mooney
    In this session, Paul Mooney will bring you through the domino cluster engine, discussing Key Performance Indicators such as work queues, availability, failover and the new features of 8.5.2


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    Track 3: Admin Zusätze

    Session 1: Projektmanagement für Admins - Werner Motzet
    Es geht um grundlegende Kenntnisse der Projektmanagements für Admins am Beispiel der Migration einer Notes/Domino Landschaft z.B. von Domino 7.0.2 auf 8.0.2/8.5.x., um Infos zur Planung, ums Pakete "schnüren", die Zeitplanung und Aufwandsschätzung. Sie erfahren etwas über geeignete Tools und hilfreiche Links, sowie Bücher zur Einführung. Bonus: Migration als „repme.it“-Dokumente und „How to optimise our PMRs?“

    Session 2: Lotus Domino Serverkonsolidierung in der Praxis - Chancen, Risiken, Fallstricke - Stephan Holowaty
    Sie haben zu viele Server? Stephan Holowaty hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Domino-Serverkonsolidierungsprojekten als Berater und Projektleiter begleitet, und wird Ihnen von A wie Anwendungsmigration bis Z wie Zeitzonen einen kompakten Überblick über die Chancen, Möglichkeiten und Risiken bei der Konsolidierung von Domino-Serverlandschaften geben. Natürlich werden auch verschiedene alternative Konsolidierungsansätze sowie WAN-Probleme bei verteilten Infrastrukturen behandelt, und ein konkreter Konsolidierungsfall mit einem beispielhaften Projektplan vorgestellt.

    Session 3: Administration leicht gemacht, DDM machts möglich - Gerald Peters
    Das Domino Domain Monitoring (DDM) ist die Chance unsere Server aktiv zu überwachen. Wie richte ich es ein, welche Test gibt es, was ist wichtig? Wie kann ich DDM an meine Bedürfnisse anpassen? Neben den Grundlagen zu DDM - es wird erklärt wie es eingerichtet wird, welche Mechanismen dahinterstecken, welche Tests es gibt und welche Test eingesetzt werden sollten - geht es vor allem auch darum, wie DDM anpassbar ist. Filterung von DDM-Meldungen, Erstellen von Aktionen, Arbeiten mit der DDM-Datenbank.

    Session 4: Den Domino Server verteigdigen - Gerald Peters
    Natürlich liegt uns die Sicherheit unseres Domino-Servers am Herzen. Aber manchmal kann man etwas besser verstehen, wenn man - nur in Gedanken ! - die Seiten wechselt. Wir beschäftigen uns mit den Motiven der Angreifer, die Auswirkungen des Angriffs (Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit) und wie man es macht.... Dabei hoffe ich auch darauf, dass Sie ebenfalls Ihre Erfahrungen und Ideen einbringen! Wenn Sie Ihren Fall nur anonymisiert mitteilen möchten, so finden wir einen Weg dafür..


    Session 5: Notes Roaming Status Quo mit 8.5.2 - Detlev Pöttgen
    Notes Roaming ist für viele Fluch und Segen zugleich. In der Session wird der aktuelle Stand der Roaming Funktionalität unter Berücksichtigung von 8.5.2 dargestellt.


    Session 6: Notes-Entwicklung für Domino-Administratoren - Thomas Bahn
    Administratoren nutzen oft kleine Batch-Dateien, Perl- oder Shell-Skripte, um sich ihr Leben bei der Verwaltung von Betriebssystemen, Benutzern und Netzwerken zu erleichtern. Aber auch Domino-Administratoren können sehr davon profitieren, wenn sie sich ein wenig mit der Programmierung auskennen.
    Diese Session führt praxisnah in die Notes-Entwicklung ein und spannt dabei einen Bogen von kleinen Modifikationen vorhandener Datenbanken, über die Programmierung mit Formelsprache bis zu einem kurzen Einblick in LotusScript.

    Session 7: Service Operation nach ITIL - Christian Habermüller
    Die IT Infrastructure Library (ITIL) ist der internationale De-facto-Standard im IT-Service-Management. Dabei werden die Planung, Erbringung, Unterstützung und Effizienz-Optimierung von IT-Serviceleistungen im Hinblick auf ihren Nutzen als relevante Faktoren zur Erreichung der Geschäftsziele eines Unternehmens betrachtet.

    Session 8: iPhone und iPad im Unternehmenseinsatz - Detlev Pöttgen
    Das iPhone ist nicht für den Unternehmenseinsatz geeignet, ist ein häufig geäußertes Statement. Springer oder Audi beweisen das Gegenteil.
    Es ist allerdings nicht damit getan, Lotus Traveler auf dem mobilen Endgerät einzurichten.
    Während des Vortrags wird vorgestellt, wie das iPhone sinnvoll, sicher und automatisiert im Enterprise-Umfeld eingesetzt werden kann.


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    Track 4: Administration

    Session 1: Lotus Notes 8.5.2 - Einsatz in Terminal Server Umgebungen - Christian Henseler
    Diese Session behandelt die Installation und Konfiguration von Lotus Notes 8.5.2 unter der neuesten Version von Citrix XenApp 6.0. Aufgrund der enormen Verbesserungen der Remote Desktop Services unter Windows Server 2008 R2 wird auch auf diese von IBM nicht unterstützte Terminal Server Umgebung eingegangen. Die Session beschäftigt sich auch mit Application Streaming, um hier Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen.

    Session 2: SSL - Zertifikate - Bernhard Kolb
    Nach einer theoretischen Einführung in das Thema PKI (Public Key Infrastructure) werden die Mechanismen von X.501 Zertifikaten, die bei SSL zum Einsatz kommen den Notes Zertifikaten gegenübergestellt. Danach folgt der praktische Teil mit Einrichtung einer Zulassungsstelle/Certificate Authority und dem Generieren und Konfigurieren aller nötigen Elemente um dem Domino Server sichere Web-Abfragen über HTTPS zu ermöglichen. Zum Abschluß wird das Thema der Client-Zertifikate für sicheren email-Austausch behandelt.

    Session 3: Quickr für Domino 8.5 - Stefan Neth
    Die neue Version 8.5 von Domino Quickr ist ab dem ab 16.09.2010 bereits verfügbar. Hier alle Details.


    Session 4: Lotus Foundation- mehr als nur eMail-Sicherung - Bernd Schindler
    Egal, ob als Einstiegsmodell oder als Professionalpaket, ob Einzelunternehmen oder Unternehmen mit verschiedenen Lokationen, mit Lotus Foundations werden alle Belange für ein modernes Büro in einem Paket geboten. Wer kennt ihn nicht, den Alttraum eines Adminsitrators. EMail, Kalender und Kontakte, Druckserver, Datenbackup, Disasterrecovery, Firewall, Antispam & Antivirus, Automatische Software-Updateservices und sicherer Fernzugriff sowie die Möglichkeit der Virtualisierung, und das auch noch in verschiedenen Lokationen. Was ist zu tum, um dies einfach und ohne viel Aufwand zu bewältigen? Wie funktioniert die Installation und Administration des Systemes? Wie kann ich als Administrator neue Systeme lokationsübergreifend aufsetzen und wie kann ich Lotus Foundation in eine bestehende Domino-Infrastruktur einbinden? Und wie bekomme ich meine Software automatisch geupdatet? Mit Lotus Foundations steht eine Lösung zur Reduzierung der administrativen Aufwände zur Verfügung.

    Session 5: Lotus und Web 2.0 - Barbara Koch
    Welche Software von Lotus gibt es um mir und meinen Kollegen die tägliche Arbeit zu erleichtern. Wofür setze ich was ein.

    Session 6: Lotus Protector: Schütz Deine Server, sichere Deine Daten - Jens Augustiny
    Lotus Protector ist das neue Produkt, das Ihre Mailumgebung vor Viren und Spam auf mannigfache Weise schützt. Er überwacht Ihren Maileingang und falls gewünscht den Ausgang und Sie bestimmen, mit welchen Methoden Ihre Mailumgebung vor Schädlingen oder auch Missbrauch geschützt wird. Wir zeigen Ihnen, wie er funktioniert, wie Sie ihn installieren und verwalten. Protector lässt sich mit den neuen Mailschablonen auch in die Umgebung Ihrer Nutzer integrieren und gibt diesen die Möglichkeit, ihren Spamschutz selber zu verwalten - eine beträchtliche Erleichterung für Sie als Administrator. Life Vorführungen lassen Sie erleben, was Sie von Protector erwarten können. Und natürlich überlegen wir uns, mit welchen Kriterien Sie sich entscheiden können, selber eine Malwareprotection wie Protector zu betreiben oder den Schutz vollständig dem Provider oder einem anderen Dienstleister zu übertragen.

    Session 7: Websphere Administration für Sameitme Administratoren - Entmystifizieren von WebSphere - Frank Altenburg
    Für viele Sametime Administratoren ist die neue WebSphere Plattform neu und wie ein Buch mit sieben Siegeln.
    Mit dieser Präsentation möchte ich diese neue Technologie greifbarer machen und zeigen dass viele Dinge die ein Domino und Sametime Admin kennt auch in Websphere vergleichbar vorhanden sind. Schauen Sie sich an wie der neue Installations Manager arbeitet und wie sie die DB2 Datenbank administrieren können.


    Session 8: Domino und Mashups/XPages und Portal Integration - Stefan Neth
    Domino, Mashup und Portal.... XPages und andere Techologien die verbinden. Best pratices, Integration und das neue Release 8.5


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    Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse Etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Administrierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Administration, eigener Laptop mit 512MB RAM und 500MB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Manche Hands-on Sessions haben (teilweise) die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.


    Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
    Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.

    Lass es mich tun - und ich werde es behalten

    (Konfuzius)


    Hands - On 1 : Sametime 8.5.1 - In 90 Minuten zum eigenen PoC Deployment - Lars Thielker und Frank Altenburg
    Im Rahmen des Sametime 8.5.1 Workshops wird exemplarisch ein PoC Environment aufgesetzt, das die unterschiedlichen Sametime 8.5.1 Serverkomponenten enthält und einen Einblick in die Arbeit mit der Sametime Systemkonsole gibt. Neben der Definition einer Checkliste, steht die Konfiguration im Mittelpunkt, sodass alle wichtigen Schritte selbst durchgeführt werden können. Wartezeiten werden durch die Nutzung von Snapshots verkürzt. Dieser Workshop richtet sich an ein technisch orientiertes Publikum (IT Architekten, Administratoren, Developer,...)
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Montag während Session 1

    Hands - On 2 : Praktische NSD Analyse - Gregory Engels und Daniel Nashed
    Kommt zur diesem Workshop und lernt an echten Beispielen wie man einen Domino Server oder Notes Client Absturtz analysiert. Lerne wie man durch die Informationsflut der NSD Ausgabe durchwatet und relevante Informationen herausfindet um aller Art Probleme zu identifizieren - wie Speicherverbrauch, berseck laufende Agenten, welche Datenbanken und Dokumente von welchem Prozess geöffnet waren und so möglicherweise zum Problem beigetragen haben.
    Ausserdem allerlei Tipps und Tricks rund um NSD. Wir werden echte NSD Dateien betrachten, also rollen wir die Ärmel hoch und machen uns mal die Hände schmutzig!
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Montag während Session 2

    Hands - On 3 : Work with Social Software - Barbara Koch
    How to Work with Social Software in your company ? Hands On Session, wie gehe ich mit Lotus Connections um. Was nutze ich wofür Tips und Tricks.
    Max 15 Teilnehmer - Dienstag während Session 3

    Hands - On 4 : SSL - Zertifikate - Bernhard Kolb
    Nach einer theoretischen Einführung in das Thema PKI (Public Key Infrastructure) werden die Mechanismen von X.501 Zertifikaten, die bei SSL zum Einsatz kommen den Notes Zertifikaten gegenübergestellt.
    Danach folgt der praktische Teil mit Einrichtung einer Zulassungsstelle/Certificate Authority und dem Generieren und Konfigurieren aller nötigen Elemente um dem Domino Server sichere Web-Abfragen über HTTPS zu ermöglichen. Zum Abschluß wird das Thema der Client-Zertifikate für sicheren email-Austausch behandelt.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 4

    Hands - On 5 : XPages für Administratoren : Grundlagen, Sicherheit, Performance - Holger Chudek
    xPages für Administratoren : Grundlagen, Sicherheit, Performance
    Jeder Teilnehmer erhält einen 8.5.2er Domino-Server in der virtuellen Maschine zum spielen.
    Wir gehen die Grundlagen von xPages durch (15 Minuten).
    Dann installieren wir drei Beispiel-XPages-Anwendungen und die Toolbox (aud openntf) incl. aller notwendigen Einstellungen + Erklärungen.
    Mit den Beispielanwendungen gehen wir dann die Sicherheits-Themen und die Performance-Themen durch.
    Voraussetzungen : Laptop mit mind. 1 GB Hauptspeicher und aktuellem VMWare-Player (am besten 7.1), maximal 12 Teilnehmer
    Max 15 Teilnehmer - Dienstag während Session 5

    Hands - On 6 : Sametime 8.5.1 - In 90 Minuten zum eigenen PoC Deployment - Lars Thielker und Frank Altenburg
    Im Rahmen des Sametime 8.5.1 Workshops wird exemplarisch ein PoC Environment aufgesetzt, das die unterschiedlichen Sametime 8.5.1 Serverkomponenten enthält und einen Einblick in die Arbeit mit der Sametime Systemkonsole gibt. Neben der Definition einer Checkliste, steht die Konfiguration im Mittelpunkt, sodass alle wichtigen Schritte selbst durchgeführt werden können. Wartezeiten werden durch die Nutzung von Snapshots verkürzt. Dieser Workshop richtet sich an ein technisch orientiertes Publikum (IT Architekten, Administratoren, Developer,...)
    2. Auflage von Hands-on 1
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 6

    Hands - On 7 : Praktische Planung der Migration einer Notes/Domino Landschaft - Werner Motzet
    Lernen Sie die notwendigen Schritte kennen, um eine vollständige Migration planen und durchführen zu können. Der vorgegebene Wege hat viele Vorteile, und wird hier genauso erklärt, wie eventuell notwendige Ausnahmen. Alle notwendigen Materialien und Checklisten und werden zur Verfügung gestellt und an einer konkreten Migration praktisch angewendet.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 7

    Hands - On 8 : !!HELP!! OpenSource Ticket System - Tim Pistor
    Gratis! Einfach zu installieren! Kostenloser Support! ... Wirklich? Welcher Aufwand ist mit der Einführung von !!HELP!! verbunden? Wie funktioniert die Konfiguration? Nach dieser Session haben Sie ein funktionierendes, auf Ihren Betrieb abgestimmtes und flexibles Helpdesktool, das sofort eingesetzt werden kann.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 8


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Wir freuen uns darauf, Sie vom 20. bis 22. September 2010 erneut in Gelsenkirchen zu begrüßen.