|
|
| Das sagen unsere Teilnehmer: "Top - Es gibt kein bessere Veranstaltung ! - Jörg Panniger" | | |
RKJ-Soft AdminCamp 12 Themenübersicht
- FAST endgültige Auflistung - die letzte Änderungen in Kursiv schrift
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt.
|
|
Die Sessions zu den unten beschriebenen Themen finden in vier parallel verlaufenden Tracks statt. Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich ein Hands-On angeboten, in dem sie Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren können.
Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:
Gehe zu : Track 2 - Track 3 - Track 4 - Reserve Sessions - Hands-On Sessions für den Einsteiger
Track 1: Administrations Track 1
Session 1: Performing your own IBM Lotus Domino Security Review - Andrew Pollack
Learn how to objectively and methodically evaluate the security practices and configuration in your IBM Lotus Domino environment. Think like a penetration tester and you`ll lower support costs, reduce risk, and keep the audit department happy. The session has technical, management, and business process focused details. Stop putting big new locks on rusty chains. Learn to think about security in a broad context from an expert.
| |
Session 2: Using Domino Clustering for Disaster Recovery - Susan Bulloch
We will help you understand the key role that Domino server clustering can play in your Disaster Recovery plan. Learn the best architecture for your plan and see how to make the system perform reliably in a crisis. See how to manage failover for both test and in actual usage during a failure. Learn from field-tested examples and best practices how to make your system secure and reliable using tools you already have in your system.
| |
Session 3: Wozu brauche ich ein iPad? Kann das iPad ein sinnvolles Businesswerkzeug sein? - Ralph Belfiore
Es geht darum, Ideen, Mehrwerte und Nutzenspektrum für das Thema Mobility aufzuzeigen, u.a. den Synergieeffekt von iPad, Vmware View und Desktop Virtualisierung und Cloud Computing.
Die Teilnehmer erkennen auf diese Weise, wie unter anderem auch das iPad zu einem sinnvollen Businesswerkzeug im Unternehmen wird. Egal ob unterwegs oder im Office - Ihr Arbeitsplatz ist immer dabei. Einblicke in Handhabung, Konfiguration und Mehrwert in der Praxis.
| |
Session 4: Lotus Notes Traveler – Next Generation – Cluster und Hochverfügbarkeit - Detlev Pöttgen + Daniel Nashed
In dieser Session geht es um die kommende Traveler Version, welche Traveler um bisher fehlende Themen wie Lastverteilung und Hochverfügbarkeit (HA) erweitert.
Im Detail wird das Konzept und deren Implementierung vorgestellt. Die Session wird abgerundet durch Best Practices und Performance Tuning Tips.
| |
Session 5: Lotus Connections - Arnd Layer
IBM Connections findet in immer mehr IT Infrastrukturen Verwendung - nicht zuletzt da die Files und Profiles Funktionen in den Lizenzen für Lotus Notes und WebSphere Portal inzwischen enthalten sind. Erfahren Sie einen Überblick über Installation, Administration und Integration von IBM Connections und einen Einblick in Activity Streams, eine der wichtigsten neuen Funktionen der nächsten Version von IBM Connections. Erwerben Sie das notwendige Wissen, um sich auf eine Einführung von IBM Connections vorzubereiten.
| |
Session 6: Give them their mail.. they want their apps! - Paul Mooney
We all knew this day would come. Six years ago, they all wanted their blackberries. Three years ago, they all wanted apples and droids'. Now they have them! Are they are happy eh? Eh? Of course not. They want their applications on their devices, And they want the applications to work with their native mobile interface .Now they want them to work offline too(!).
In this session, Paul Mooney will take you through the deployment of Teamstudio Unplugged from an administrator's perspective. What you need, what you have to do and how you manage it. See how you can make your users love you with simply a domino server, Unplugged, 2 databases and a network connection.
| |
Session 7: Directory Integration - Options for SSO - Gabriella Davis
You may already be aware of how to synchronize your Active Directory passwords with your Domino HTTP passwords so your users don’t have to memorize multiple passwords, but did you know that you can do away with Domino HTTP passwords completely?
Come to this session to learn how to use Active Directory to authenticate against Web-based applications using native Domino tools. Learn an alternate technology using SPNEGO to authenticate Domino Web applications as well as Sametime, Quickr, and Connections and compare the two technologies.
| |
Session 8: Domino Server und Application Performance in the Real World - Andrew Pollack
When it comes to performance, there are dozens of small choices made in configuration and design strategy that can really make a big difference. The best hardware won`t keep up if you make the wrong combination of choices, but even inexpensive hardware can handle a large application if you make the right ones. This session includes real world examples and techniques that you can take home and implement immediately. Most of these tips are very low cost, low risk and changes that can start making the difference right away. Some sites have reported up to four times more users per server without major design changes. Come learn how.
| |
Gehe zu : Track 1 - Track 3 - Track 4 - Reserve Sessions - Hands-on
|
Track 2: Externe Eigenschaften
Session 1: Lotus Protector - weil sicher sicher sicher ist - Thomas Bahn
Viele Firmen nutzen den Lotus Domino-Server auch für E-Mail. Mit dem Lotus Protector kann man sich vor Spams und Viren, und die E-Mails vor neugierigen Blicken und Veränderungen schützen. Ich zeige, wie es damit geht.
| |
Session 2: Professionelles Traveler-Monitoring - René Winkelmeyer
BM Lotus Traveler wird immer mehr zu einem wichtigen Bestandteil in Unternehmen, da das Arbeiten mit mobilen Endgeräten eher die Regel als die Ausnahme darstellt. Dabei bestehen server-seitig noch Mankos in Bezug auf das Monitoring und Reporting. Domino-Statistiken, lokale Log-Dateien, DDM, NSF - es sind viele Einstiegspunkte ohne eine sinnvolle Zusammenführung vorhanden. In dieser Session zeigen wir Ihnen wie Sie mit vorhandenen Werkzeugen ein grundsätzliches Monitoring aufbauen können. Weiterhin zeigen wir Ihnen erweiterte Möglichkeiten, welche Ihnen helfen diese wichtige Infrastrukturkomponente proaktiv zu überwachen und zu reporten.
Wichtig: diese Traveler-Monitoring-Session ist keine normale Traveler-Session bzw. geht über "sonstige" Traveler-Sessions hinaus. Der Fokus liegt hier eindeutig auf dem Monitoring und Reporting.
| |
Session 3: LDAP - Einsatzmöglichkeiten und Anbindungen - Mathias Bierl
LDAP ist ein Protokoll, daß verschiedenste Systeme sprechen.
Die Session soll darstellen an welchen Stellen LDAP im Zusammenhang mit Domino eingesetzt werden kann und was damit möglich ist.
| |
Session 4: AdminBlast 2012 - Paul Mooney
It's back. For the fourth year in a row, join Paul Mooney as he unleashes 60 admin tips in 90 minutes. Walk away from this session with his favorite all time tips and tips he has picked up this year. Go home with knowledge you can immediately use!
| |
Session 5: Single Sign On mit Active Directory - Andreas Artner
Single Sign On ist seit Jahren eines der großen Themen. Reduzieren Sie die Anzahl der Anmeldungen für Ihre Benutzer. iNotes, eigen entwickelte Web-Anwendungen, IBM Quickr, IBM Sametime, IBM Connections, Websphere ...... immer mehr Anwendungen auf die Benutzer zugreifen wollen. Die Benutzerverwaltung in Domino und Active Directory erfolgt meist unabhängig, oft auch von verschiedenen Personen.
| |
Session 6: Backup und Restore - Gerald Peters
Mit dem Transaction-Logging hat Domino auch die Datensicherungs- und Restaurationsmöglichkeiten verbessert. Dafür stellt die C-API die Schnittstellen zur Verfügung. Anhand der C-API und einigen kleinen Beispielprogrammen beleuchten wir die Besonderheiten bei der Datensicherung und dem Restore von Domino Datenbanken. Dabei steht nicht die Programmierung im Vordergrund, sondern wir wollen die generellen Abläufe besser verstehen.
| |
Session 7: Domino Sicherheit - Gerald Peters
Wann ist mein Domino-System eigentlich sicher? Was heißt das eigentlich? Da gibt es verschiedene Sichtweisen, die zum Teil miteinander konkurrieren. Wir beleuchten die Begriffe Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit und geben Hinweise, was wir dafür tun können.
| |
Session 8: Probier's mal mit Gemütlichkeit - Thomas Bahn
Wie wäre es, sich einfach mal zurück zu lehnen und entspannen zu können? Als Domino-Administratoren bestimmen viele kleinere (und vielleicht auch einige größere) Probleme unseren Tagesablauf. Meistens die gleichen Sachen - Woche für Woche, Monat für Monat. Da müsste sich doch was machen lassen... Lasst uns eine Tour durch die kleinen und großen Helferlein unternehmen, die uns von IBM, OpenNTF.org und anderen Anbietern kostenlos zur Verfügung gestellt werden, und die unsere Arbeit deutlich vereinfachen und/oder beschleunigen können. Wir werden dabei Werkzeuge sehen, die uns bei den wichtigsten bzw. häufigsten administrativen Tätigkeiten unterstützen: passives und aktives Monitoring, Konfiguration, Fehlersuche, Informationsbeschaffung usw.
Diese Session wendet sich an alle Domino-Administratoren, die sich ihre Arbeit vereinfachen möchten.
| |
Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 4 - Reserve Sessions - Hands-on
|
Track 3: Administrations Track 2
Session 1: Tivoli Directory Integrator - Verzeichnisse synchronisieren und mehr - Andreas Artner
Mit dem TDI stellt IBM Lotus Domino Kunden ein hervorragendes Tool zum Abgleich von Daten zur Verfügung. Eine einfache Synchronisation von z.B. Telefonnummern kann hiermit ebenso realisiert werden wie das voll automatische Anlegen, Umbenennen oder Löschen von Benutzern über Systemgrenzen hinweg.
| |
Session 2: Mein CEO möchte Outlook - Werner Motzet
„Bei uns wird immer wieder mal überlegt von Notes zu MS zu wechseln. Wie gehe ich damit am besten um?“ Immer wieder kommt die Diskussion auf, zu Microsoft oder Google zu wechseln, weil das einfacher und kostengünstiger wäre. Das das nicht stimmt und auch nicht so einfach geht, wissen wir alle. Aber wie gehen ICH/Wir in unserer Firma am Besten damit um? Wie helfe ich dem Management/den Entscheidern die Bedeutung von Lotus Notes für unser Unternehmen zu verstehen?
In der Gegenüberstellung mit dem „Mehrwert“ der Notes Anwendungen wird aufgezeigt, wo die Argumente von/für Microsoft ins Leere gehen, bzw. wie man einfach aufzeigt, was in der Argumentation (absichtlich) weggelassen wird. Die Erfahrungen aus über 6 Monate „Arbeitsleben ohne LotusNotes“ des Referenten sowie Materialen und Berichte aus aktuellen Migrationsprojekten in mehreren großen deutschen Unternehmen untermauern diesen Mehrwert.
| |
Session 3: Managing Mail, Mailboxes and SMTP - Gabriella Davis
This session is designed to show you how to get the most out of your mail servers. We'll be discussing common problems associated with mail and the best ways of managing your environment. From clustering to working with DAOS and managing mailbox sizes we'll move onto troubleshooting common mail problems like ugly looking mail, directory issues and busy servers affecting performance.
| |
Session 4: Sametime 8.5.x - Planung, Umsetzung und Erfahrungen - Bernd Schindler
Mit Sametime 8.5 wurde die bisherige Domino-Infrastruktur um viele DB2- und WebSphere-Komponenten erweitert. Was ist zu tun, um diese komplexe Infrastruktur zu administrieren und wie ist ein Troubleshooting durchzuführen? Welche Möglichkeiten bietet das DB2 ControlCenter und die Sametime Systemconsole? Welche Abhängigkeiten bestehen bei der Administration, Konfiguration und Security der verschiedenen Komponenten einer geclusterten Architektur? Die Best Practice- Erfahrungen aus verschiedenen Großkunden- und Mittelstandsprojekten werden an Hand von komplexen Kundenbeispielen dargestellt und offene Fragen diskutiert .
| |
Session 5: A Deep Dive into Troubleshooting C&S - Susan Bulloch
Take a deep dive in to the world of the Lotus Notes Calendar. We will examine the Calendar from the point of view of a scientist, finding the clues and tracks that allow you determine when something goes wrong, what has broken and what or who may have caused the problem. This session is not for the faint of heart. We will concentrate on repeating meetings, issues with mobile devices and free/busy time. Attend this session if you want to quickly identify issues and solve problems without having to open a support ticket.
| |
Session 6: Lotus Domino Toolbox - Anett Hammerschmidt
Die „Lotus Domino Toolbox“ zur Storage Optimierung umfasst mittlerweile zahlreiche Komponenten, wie • Data Document Compression • Design Document Compression • LZ1 Attachment Compression • Domino Attachment and Object Service (DAOS)
Bereits in früheren Release Versionen stellte Lotus Domino gute Möglichkeiten zur Storage und Performanceoptimierung bereit. Seit dem Release 8.5 steht mit DAOS ein Feature mit einem anerkanntermaßen sehr guten ROI zusätzlich zur Verfügung. Diese Session befasst sich im Allgemeinen mit der Implementierung, technischen Details und Best Practices der Storage Optimierung. Es wird auf die Aktivierung der Features, Fehlerquellen und das Thema Backup und Restore mit aktivierten DAOS eingegangen. Detailliert werden bestimmte Themen, wie zum Beispiel die Funktionalität des DAOS Kataloges und der Resync Prozess behandelt.
| |
Session 7: IBM Lotus Quickr for IBM Lotus Domino: still alive! - Daniel Reichelt
Wider Erwarten hält sich das Produkt "Lotus Quickr" nicht nur wacker im IBM Collaboration Software Portfolio, sondern IBM zeigt ein nicht unwesentliches Investment in die Zukunft und Ausbau der Plattform. Falls sie also schon immer Interesse an dem Produkt hatten oder es aus den Augen verloren haben, verschaffen wir ihnen in dieser Session einen Überblick, über das was verfügbar und möglich ist mit Quickr und das, was in den nächsten Monaten kommen wird, wie etwas eine eigene IBM Quickr Mobile App.
Zudem erörtern wir die strategische Positionierung des Produkts gegenüber Konkurrenzprodukten wir etwa Microsoft Sharepoint oder IBM Connections.
| |
Session 8: Social für Administratoren - René Winkelmeyer
Seit der letzen Lotusphere ist es klar: Social ist das neue Buzzword. Aber es bedeutet mehr für die Unternehmen - und für die Administratoren. Weitere Möglichkeiten und Technologien der Integration von Applikationen sind hier auf dem Vormarsch. Durch die Nutzung von OpenSocial, OAuth und weitere Technologien werden zukünftig immer mehr Komponenten miteinander verquickt. Die IBM hat sich mit IBM Connections 4 und der kommenden "Notes Social Edition" ganz klar hierzu positioniert.
Diese Session vermittelt Administratoren einen Überblick über die in diesem Kontext eingesetzten Technologien. Weiterhin werden Anwendungsgebiete und Integrationsmöglichkeiten in Bezug auf "social" aufgezeigt. Denn social ist collaboration.
| |
Gehe zu : Track 1 - Track 2 -Track 3 - Reserve Sessions - Hands-on
|
Track 4: IBM
Session 1: Das Admin Rechts ABC - Teil 1: A bis M - Anja Neubauer
In der ersten Session werden von A wie "Abmahnung" bis M wie "Mail" in alphabetischer Reihenfolge nach Stichworten die häufigsten juristischen Problemstellungen für Admins vorgestellt und - natürlich wie immer - anhand von realen Fällen aus der Praxis erläutert! Ein Muss für alle, denn auch als Admin sollten Sie die für Sie relevanten Fragestellungen kennen.
| |
Session 2: Das Admin Rechts ABC - Teil 2: N bis Z - Anja Neubauer
In der zweiten Session werden von N wie "Newsletter" bis Z wie "Zwagsvollstreckung" in alphabetischer Reihenfolge nach Stichworten die häufigsten juristischen Problemstellungen für Admins vorgestellt und - natürlich wie immer - anhand von realen Fällen aus der Praxis erläutert! Ein Muss für alle, denn auch als Admin sollten Sie die für Sie relevanten Fragestellungen kennen.
| |
Session 3: iOS und Android im Unternehmenseinsatz - Detlev Pöttgen
Während des Vortrags wird vorgestellt, wie iOS und Andoid Devices sinnvoll, sicher und automatisiert im Enterprise-Umfeld eingesetzt werden kann.
Themen wie "iOS5 und Android Enterprise Funktionen" , "Vergleich und Gegenüberstellung der Plattformen aus Enterprise sicht" und "Automatisierte Einrichtung VPN, WLAN" kommen an die Reihe.
| |
Session 4: Using XPages to easily Mobilize your existing Domino Apps - Tim Davis
With the release of Domino 8.5.3 the ease of using XPages has greatly increased, especially with the introduction of the Upgrade Pack which provides a wealth of new controls and features including the Mobile Controls. In this session, I will talk you through the new features and how to install the Upgrade Pack and then show how you can easily create an XPages-based mobile experience for your existing Domino apps.
| |
Session 5: Domino Monitoring - Thomas Schneider
Aufbauend auf dem Vortrag vom letzten Jahr gehen wir noch ein Stückchen weiter im Monitoring. Domino bietet viele Möglichkeiten - SNMP, Stats, DDM, ... - doch welche Vor- und Nachteile gibt es? Was geht wo und wie überzeuge ich mein Security - Team? Was ist eigentlich mit den Anwendungen meiner Entwickler?
Neben nagios schauen wir uns einen interessanten clone an - icinga. Ist es wirklich "the better nagios", wie die Entwickler behaupten?
Domino allein ist inzwischen auch nicht mehr genug. Der HTTP Stack muss mit XPages-Anwendungen umgehen. Traveler ist ontop. Blackberry Server, Virenscanner - alle wollen irgendwie überwacht werden. Ich zeige Ihnen, wie das inzwischen ohne großen Aufwand geht.
Ersatz Session: Storage - Daniel Nashed
| |
Session 6: Wie halte ich meine Entwickler zurück - Bernhard Köhler
Im vergangenen Jahr gab es auf dem EntwicklerCamp die Session "Hilfe, mein Admin hasst mich - wie Entwickler den Admins das Leben leichter machen können!". Auf dem AdminCamp soll den Kollegen der Domino-Administration gezeigt werden können, wie, wo, wann und warum man den Entwicklern Regeln aufstellen soll, auf was zu achten ist, wie man gute von "schlechten" Entwicklern unterscheidet, was Entwickler machen können und sollen, um das Admin-Geschäft zu erleichtern - kurz: Wie man mit klaren Spielregeln wirklich gut miteinander auskommen kann!
| |
Session 7: Das Lotus Notes Client Unwesen - Best Practice Troubleshooting and Performance - Anett Hammerschmidt
Tipps und Tricks rund um den Notes Client. Oft werden Client Probleme in den Helpdesk verbannt und dort mit Löschung ganzer Verzeichnisse oder Neuinstallationen „behoben“. Ergebnis ist dabei ein frustrierter Anwender, der seinen personalisierten Client ( wiedereinmal) neu konfigurieren muss, nicht aber die Lösung des Problemes. Schenken Sie Ihren Notes Clients etwas Aufmerksamkeit - Ihre Clients, Anwender, und allen voran Ihr Management werden es Ihnen danken! In dieser Session werden Tipps & Ticks im Bereich Lotus Notes Client Troubleshooting dargestellt. Es werden praktische Hilfestellungen für eine effektive Fehlersuche und Fehlerbehebung gegeben.
| |
Session 8: (Noch) sichereres Messaging? Was bringen mir De-Mail und E-Postbrief? - Matthias Schneider
Notes/Domino bietet seit Jahrzehnten eine sichere Plattform für Ihre Mail-Kommunikation. Mit De-Mail und E-POSTBRIEF kommen auf den Domino Administrator zwei Technologien zu, die versprechen, diese Kommunikation nun auch rechtssicher und verbindlich zu gestalten.
Unser Workshop diskutiert u.a. die folgenden Fragen:
- Warum ist es sinnvoll, sich heute mit den verschiedenen Lösungsansätzen zu befassen?
- Wie integriere ich die neuen Technologien in meine Domino Mail-Infrastruktur?
- Wie nutze ich Notes als De-Mail/E-POSTBRIEF-Client?
- Ersetzen die neuen Angebote meine Mail-Verschlüsselungslösung?
- Kann ich auch meine Anwendungen an diese Technologie "andocken"?
| |
Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Hands-on
|
|
Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Administrierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Administration, eigener Laptop mit 1 GB RAM und 10 GB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Manche Hands-on Sessions haben (teilweise) die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.
Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.
Lass es mich tun - und ich werde es behalten
(Konfuzius)
Hands - On 1 : Meine ersten Schritte in Connections - Thomas Schneider
Lotus Connections installieren in 90 Minuten? Geht das denn? Grundsätzlich kein Problem. Und in der restlichen Zeit schauen wir uns die wichtigsten Eigenschaften, Fallstricke und Einstellungen an, wenn Connections erst einmal installiert ist.
Voraussetzungen :
* Laptop mit mind. 2 GB Hauptspeicher und aktuellem VMWare-Player
* erforderliche Dateien vor der Session auf den Laptop ziehen
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Montag während Session 1
Hands - On 2 : xPages für Administratoren : Grundlagen, Sicherheit, Performance - Holger Chudek
Jeder Teilnehmer erhält einen 8.5.3er Domino-Server in der virtuellen Maschine (VMWare) zum spielen.
Wir gehen die Grundlagen von xPages durch (15 Minuten).
Dann installieren wir drei Beispiel-XPages-Anwendungen und die Toolbox (aus openntf) incl. aller notwendigen Einstellungen + Erklärungen.
Mit den Beispielanwendungen gehen wir dann die Sicherheits-Themen und die Performance-Themen durch.
Voraussetzungen : Laptop mit mind. 1 GB Hauptspeicher und aktuellem VMWare-Player
Maximal 12 Teilnehmer - Dienstag während Session 2
Hands - On 3 : Mobilise me - Practice makes Perfect - Teamstudio
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 3
Hands - On 4 : Meine ersten Schritte in @Formeln - Christian Habermüller
IBM Lotus Domino Designer ist programmierbar und Sie kommen in sehr kurzer Zeit zu erstaunlichen Ergebnissen. Lernen Sie in 90 Minuten anhand von zahlreichen Übungen die Entwicklungsumgebung von IBM Lotus Domino Designer kennen und erstellen Sie mit @Formeln Ihre erste Lotus Domino Notes Applikation. Sie benötigen keinerlei Programmier-Vorkenntnisse. Auf Ihrem Notebook sollte jedoch IBM Lotus Domino Designer installiert sein.
Nutzen Sie diese Gelegenheit und lernen Sie auf dieser sehr verständlichen, "buzzword-freien" Session den Autor von http://chabermu.wordpress.com kennen.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 4
Hands - On 5 : Meine ersten Schritte in LotusScript - Christian Habermüller
IBM Lotus Domino Designer ist programmierbar und Sie kommen in sehr kurzer Zeit zu erstaunlichen Ergebnissen. Lernen Sie in 90 Minuten anhand von zahlreichen Übungen die Entwicklungsumgebung von IBM Lotus Domino Designer kennen und erstellen Sie in LotusScript Ihre erste Lotus Domino Notes Applikation. Sie benötigen keinerlei Programmier-Vorkenntnisse. Auf Ihrem Notebook sollte jedoch IBM Lotus Domino Designer installiert sein.
Nutzen Sie diese Gelegenheit und lernen Sie auf dieser sehr verständlichen, "buzzword-freien" Session den Autor von http://chabermu.wordpress.com kennen.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 5
Hands - On 6 : Meine ersten Schritte in JavaScript - Manuel Nientit
In dieser Hands-On-Session werden wir gemeinsam in praktischen Übungen die Grundlagen von JavaScript erarbeiten und dabei langsam den Bogen von reiner Web-Entwicklung zur Domino-Web-Entwicklung schlagen. Die Übungen sollen dabei ein grundsätzliches Verständnis von der Syntax und dem Aufbau von JavaScript vermitteln und - aus Notes bekannte - Entwicklungsaufgaben wie Eingabevalidierung und Hide-When-Formeln aufgreifen. Danach werden wir uns ansehen, wo JavaScript in der Domino-Web-Entwicklung eingesetzt wird.
Die Teilnehmer werden in dieser Session auch verschiedene Werkzeuge kennen lernen, die die Entwicklung und Debugging von JavaScript auch bei älteren Notes-Versionen erleichtern.
Am Ende der Session soll jeder Teilnehmer in der Lage sein, einfache Entwicklungsaufgaben mit JavaScript durchzuführen.
Teilnehmer benötigten einen Rechner mit installiertem Domino-Designer, Domino-Server, aktuellem Browser und mindestens einem Texteditor, besser einer Entwicklungsumgebung für Web-Anwendungen (z. B. Aptana).
Dieses ist eine Neuauflage von der EC11 Version dieser Hands-on - Jetzt mit 33% mehr Praxis.
max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich - Dienstag während Session 6
Hands - On 7 : Lotus Protector Installation und Konfiguration
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 7
Hands - On 8 : Meine ersten Schritte in DDM - Daniel Nashed
Domino Domain Monitoring (DDM) ist schon seit Domino 7 verfügbar und wurde in Domino 8.x/8.5 noch weiter entwickelt. Trotzdem wird DDM in vielen Umgebungen immer noch nicht eingesetzt.
Nutzen Sie die Gelegenheit gemeinsam Hands-On die ersten Schritte in DDM zu machen und zu sehen, wie effektiv DDM auch in Ihrer Umgebung die Administration vereinfachen kann.
Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 8
Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Track 4 - Reserve Sessions - Hands-on
|
Wir freuen uns darauf, Sie vom 18. bis 20. Juni 2012 in Gelsenkirchen zu begrüßen.
|
|