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    Das sagen unsere Teilnehmer: "Spaßig und Informativ -> Perfekt"








AdminCamp 18 Themenübersicht
- vorläufige Auflistung -
*Durch einen Klick auf die in Blau unterlegte Links werden die Inhalte der Vorträge sowie weitere informationen zu den Referenten angezeigt.


    Die Sessions zu den unten beschriebenen Themen finden in vier parallel verlaufenden Tracks statt.
    Für Praktiker wird neben den Tracks zeitgleich ein Hands-On angeboten, in dem sie Gelerntes vertiefen und neue Techniken ausprobieren können.

    Somit können Sie immer zwischen fünf interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten wählen:

    Gehe zu : Track 2 - Track 3 - Reserve Sessions - Hands-On Sessions für den Einsteiger

    Track 1: Administrations Track 1

    Session 1: IBM Verse on premise - Ulf Duvigneau
    "IBM Verse ist Mail, wie Sie es sich nie zuvor vorgestellt haben. Mit fortschrittlichen Designs und Analysen, die von der Cloud an Ihr bevorzugtes mobiles Gerät oder Desktop geliefert werden, hilft IBM Verse Ihnen, Ihre Arbeit zu priorisieren, Ihre Arbeitserfahrung zu personalisieren, stärkere Arbeitsbeziehungen aufzubauen und Ihnen mehr Zeit für höherwertige Arbeit zu geben.
    Blitzschnelle Suche und integrierte Intelligenz helfen Ihnen, eingehende Anfragen zu priorisieren. Ein modernes, personalisiertes Benutzererlebnis bringt mehrere Tools für die Zusammenarbeit zusammen, darunter Ihren Posteingang, Ihren Kalender, Ihre Todos, Ihre sozialen Netzwerke, Ihre Chats, Ihre Online-Besprechungen und Ihre Dokumente. Aufbau eines Vertrauensnetzwerkes auf einer integrierten, sicheren und privaten Plattform."
    So oder so ähnlich beschrieben Marketing Spezialisten IBM Verse on Premise.  In dieser Session lernen Sie was Verse ist, was es kann und wie es installiert und konfiguriert wird und z.B. mit Connection verbunden wird. Viel spannender ist das gestandende Notes Mail Client Fans anfangen lieber mit IBM Verse zu arbeiten als mit der Standard mail.


    Session 2: IBM Connections Administrieren - Christoph Stoettner
    IBM Connections ist installiert und Sie wollen es weiter betreiben? Was sollten Sie beachten um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Regelmässige Benutzersynchronisation, Maintenance der Datenbanken und Analyse der Logdateien sind wichtig um einen möglichst reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Ich zeige Ihnen Skripte und Tasks die regelmässig durchgeführt werden sollten und Zusammenhänge mit LDAP, die eine Anmeldung an Connections behindern. Ausserdem ein Ausblick auf Connections pink und die Bedeutung für Administratoren und Infrastruktur.
    Benötigte Kenntnisse: IBM Connections Grundlagen
    Tiefgang: tiefer Einstieg

    Session 3: Notes V10, Verse On-Premises und andere Clients. Was ist neu und was kommt danach? - Manfred Lenz
    Diese Session behandelt die Clientstrategie für Domino 10. Welcher Client für welchen Einsatzbereich? Notes ist für viele Bereiche auch heute der Client der Wahl. Was kommt mit Notes 10 und wie geht es damit weiter und was passiert mit iNotes, Verse On-Premises und den anderen Angeboten?

    Session 4: IBM Notes V10 Performance Boost - Christoph Adler
    IBM Notes mit einer besseren Performance auszustatten, muss nicht kompliziert sein. In einer bereits für IBM Notes V10 (Beta-2) aktualisierten Version, zeigt Christoph Adler Ihnen, was eingestellt werden muss, um die bestmögliche Performance zu erreichen. In diesem Zuge werden Themen wie ClientClocking, ODS, Netzwerk-Latenzen und gesteigerte Applikations-Performance behandelt. BestPractices bzgl. Arbeitsumgebungs- und Verbindungsdokumente und warum die catalog.nsf so wichtig ist. Verbessern Sie Ihre IBM Notes 10 (Beta-2) Installation so, um Benutzer (wieder) glücklich zu machen. Denn "glückliche Benutzer == glückliche Admins".

    Session 5: Policies richtig verwenden - Torsten Link
    Policies sind für viele Admins ein Buch mit sieben Siegeln. Diese wollen wir öffnen. In dieser Sesssion zeige ich Euch, wie man Policies organisiert, wie Vererbung funktioniert, und vieles mehr:
    - Welches Policies gibt es
    - Wie kann man Policies zuweisen (hierarchisch vs. Dynamisch)
    - Wie funktioniert die Vererbung: Was erbt wovon, und was bedeuten die seltsamen Spalten „Apply“, „Inherit“, „Enforce“
    - Wie prüft man Policies: Welcher Benutzer sollte welche Policies haben und hat er sie tatsächlich
    - Wie wendet man Policies manuell an
    - Was kann man mit Policies machen und was nicht



    Session 6: When the customer chooses O365, what becomes of the Domino applications? - Andy Higgins
    When the Domino customer chooses to go with O365 for their email and Instant Messaging they are typically left with many Domino applications, many of which won’t simply “migrate” to the Microsoft platform. This session looks at all the options available for these applications including maintaining, moving and migrating them. We look at license cost comparisons of options and in the end give the customers a good idea of the different options they have for their Domino environment. We also look at tools that will help them manage their Domino environment with all the above considerations in play.


    Session 7: Virtuell - schneller und besser! Notes V10 auf Citrix & VMWare - Christoph Adler
    Für die Bereitstellung von IBM Notes V10 (Beta-2) in einer virtuellen Umgebung (Citrix XenApp/XenDesktop und/oder VMWare Horizon), müssen einige Punkte beachtet werden, die ausschlaggebend für Performance und Stabilität sind. In dieser Session wird von der Installation bis hin zu automatischen Konfiguration alle relevanten Punkte behandelt um IBM Notes V10 (Beta-2) bestmöglich betreiben zu können. Als Bonus zeigt Ihnen Christoph Adler wie man die Startzeit des Clients um bis zu 70% reduizieren kann. Neben Live-Demos erhalten Sie eine Schritt-fürSchritt - Anleitung um IBM Notes V10 (Beta-2) vollautomatisiert zu installieren und zu konfigurieren.

    Session 8: The current status of Instant Messaging interconnectivity - Andy Higgins
    IBM has Sametime and Microsoft has Skype For Business; Google has Hangouts and Cisco has Jabber. These are a few of the more popular business Instant Messaging services. Interoperability is a requirement in some cases such as normal business, mergers (coexistence) and migrations. This session looks at how that can be accomplished with all these different systems using different protocols and architecture. We also touch on the history of Instant Messaging to see how we have arrived at what we have today.



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    Track 2: Externe Eigenschaften

    Session 1: Domino 10 - What's New! - Daniel Nashed
    Spätestens seit der Domino 10 Beta ist klar, es wird in allen wichtigen Bereichen neue Features und Verbesserungen geben.
    Der Fokus dieser Session ist TCO und Administration. Besonders geht es um Verbesserungen in NSF, DAOS, Security, Directory, Administration, Mail-Routing/Management.
    Der Vortrag wird die aktuelle Planung von HCL/IBM für Domino 10 auf technischer Ebene darstellen und verwendet original HCL Folien.
    Zusätzlich zu den Folien geht es um die ersten und aktuellen Erfahrungen mit Beta 1 und der aktuellen Beta (soweit diese schon veröffentlicht werden dürfen).


    Session 2: ID Vault - jetzt aber los - Ulf Duvigneau
    "IDVault - das ist schon wieder so ein neumodischer Kram wie HTTP, ID- und Kennwort-Wiederherstellung läuft doch prima!"
    "Ernsthaft?"
    ID Vault speichert die aktuellen Notes Zugangsdaten der Anwender in einem verschlüsselten Bereich und ermöglicht es diese wieder freizugeben. Wer als Domino Adminstrator Bauchschmerzen hat administrative Rechte und Clients an topausgebildete Helpdesk-Mitarbeiter zu geben oder sich einfach fragt, wie er sich die Arbeit ein wenig einfacher gestalten kann, ist hier richtig.

    Session 3: Notes-Clientpaketierung leichtgemacht - Christian Henseler
    In dieser Session wird eine Übersicht über den Aufbau und die Anpassunges-Möglichkeiten des Notes Client 10 Installation-Paketes gegeben. Es wird gezeigt, wie der Notes Client den spezifischen Bedürfnissen eines Unternehmens gemäß angepasst, um optionale Komponenten und Drittprodukte erweitert und für die Verteilung per Software-Verteilungs-Lösung vorbereitet werden kann. Auch auf die automatische Konfiguration des Notes Clients nach der Installation wird eingegangen. Es werden die Vor- und Nachteile verschiedener Werkzeuge zur Anpassung des Notes Client Installations-Paketes dargestellt.
    In einer ergänzenden Hands-on Session kann im Detail auf Ihre spezifischen Fragen eingegangen und mögliche Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.


    Session 4: Know your competition: contrasting IBM and Microsoft collaboration offerings - Ben Menesi / Andy Higgins
    Considering going hybrid or cloud? The different options available for collaboration and email strategies make it more challenging than ever to evaluate and commit. In this session, we'll discuss the key differences between IBM's and Microsoft's collaboration portfolios, with a focus on email, instant messaging, and collaboration/application technologies for each platform. Because we both come from the IBM world, but have built up significant expertise in Microsoft's product portfolio, we'll both talk in Domino terms to make it easier to understand what Microsoft has to offer, and where it exceeds of falls short of Domino. You'll come away with knowledge of Office365's Exchange and SharePoint online, as well as its instant messaging capabilities—a strong asset if you're tasked with evaluating other platforms, if you're looking to better understand the competition, or if you're in the process of migrating.

    Session 5: Key-Rollover im Griff - Friedhelm Klein
    Ich hatte in der letzten Zeit bei mehreren Kunden Key-Rollover durchgeführt oder begleitet, und immer noch haben viele Kunden schwache Schlüssel im Einsatz. Leider ist der Prozess bei weitem nicht so leicht zu handhaben, wie es einem die IBM verspricht. Themen die behandelt werdne sind u.a. : Wie verhält sich die ID-Vault beim Key-Rollover? Funktioniert die Passwort-Rücksetzung weiter? Was passiert mit den CA-Prozessen?

    Session 6: ApplicationInsights für Administratoren - Christoph Adler
    Den aktuellen Zustand und den korrekten zukünftigen Weg für Ihre IBM Domino-Anwendungsumgebung aufzuzeigen, ist schwierig bis unmöglich, wenn Daten wie Nutzung und Design-Metriken fehlen. Kommen Sie in diese Session und erfahren Sie, wie Ihnen ApplicationInsights (kostenfreie IBM-Version) helfen kann, diese Aufgabe zu bewältigen. Finden Sie heraus, wie Ihre eigenen Daten in einfach zu verstehende Dashboards umgewandelt werden, die die aktuelle Anwendungsnutzung, Codekomplexität, Designähnlichkeit und Transformations-Roadblocks und -möglichkeiten anzeigen. Auf Basis dieser Daten können Sie entscheiden, welche Anwendungen problemlos archiviert, neugeschrieben oder modernisiert werden sollen. Diese Session ist von und für Administratoren. Entwicklungskenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

    Session 7: Our guide to modern defense tactics and risk mitigation for a secure IBM Domino environment - Ben Menesi
    Enterprise IT security has never been more important in light of recent, high-profile cyber attacks—as well as the European GDPR (General Data Protection Regulation) that came into effect on May 25—and Domino Infrastructures are no exception.
    In this fast-paced session we'll walk through most important, modern threats against Domino environments through real life attack demonstrations and scenarios from the field. You'll walk away with a solid understanding of how to strengthen both your internal and external Domino security posture as well as a handy set of steps cyber miscreants would (and probably are) using against your IT environment.

    Session 8: 30 Jahre Notes & Domino - Ulrich Krause
    Zu Zeiten als Bill Gates noch wg. Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit die Nacht im Gefängnis verbracht hat, als Steve Jobbs noch lange Haare hatte, zu dieser Zeit arbeiteten Studenten schon mit einem frühen Vorläufer des heute führenden Groupwaresystems. 
    Als Lotus Notes das Licht der Welt erblickte, freute sich die deutsche Nation noch über Rudi Carell und sein laufendes Band.  
    Seit der Version 1 hat sich das Produkt ständig weiter entwickelt. Leider gab es aber auch Zeiten, an denen dunkle Wolken aufzogen, die der "Notes ist tot" Fraktion in die Karten spielte. Mit der Übernahme der Produktentwicklung durch HCL verzogen sich die Gewitterwolken wieder. Und die grundsätzliche Einstellung von HCL zu Notes und Domino lässt hoffen, daß die Geschichte noch viele Jahre weitergehen wird.



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    Track 3: Administrations Track 2

    Session 1: Server-Installationen leichtgemacht - Friedhelm Klein
    In dieser Session stelle ich eine Skriptsammlung zur automatisierten Installation von Domino-Servern vor. Server, Sprachpaket, Fixpacks, Interim-Fix, JVM-Patch, Customizing bis hin zur Integration von Verse-on-Premises, alles installiert sich in einem Rutsch in weniger als 15 Minuten. Vorherige Deinstallation veralteter Interimfixes? Überflüssig! Auch für Nicht-Programmierer kinderleicht zu pflegen.

    Session 2: What is an Authorized User? - Uffe Sorensen
    You'll learn abut this and the other Passport Advantage licensing concepts pertinent to Notes/Domino. How do you create a mail and application scenario, how do you create application focused licensing, include cloud deployments etc etc ... And of course the Q&A session for your key questions on licening !

    Session 3: Docker was ist das eigentlich - Christoph Stoettner
    ... und warum sollte man sich damit beschäftigen.
    Sie hören die grundlegenden Funktionen von Docker und warum es sich lohnt sich mit dem Thema zu beschäftigen.
    Neben den Grundlagen von Netzwerk, Storage und Security und der Erstellung von Images, sehen sie die Herausforderungen beim Betrieb, mögliche Erweiterung um Orchestrierung und den Möglichkeiten Domino in Docker zu betreiben. Schwerpunkt ist aber nicht Domino, sondern Docker.
    Benötigte Grundlagen: keine, aber die Kommandozeile in Linux oder Windows sollte nicht als Voodoo empfunden werden (Theorie zum Hands-on 5)

    Session 4: Einführung in eMail-Verschlüsselung - Jürgen Kunert
    Wie fast jeder weiß, werden eMails als "Postkarten" durch das Internet gesendet. Jeder geneigte Leser, der Zugriff auf die Übertragungswege hat, kann diese lesen und für seine Zwecke auswerten. Seit langem gibt es etablierte Verfahren, die das Mitlesen effizient verhindern können. Dieser Vortrag gibt eine Übersicht in die Mail-Verschlüsselungsmethoden /MIME und PGP sowie Alternativen und richtet sich an IT-Verantwortliche, Administratoren und Power-User, die Mails verschlüsseln. Neben dem theoretischen Hintergrund wird gezeigt, was man beim Verschlüsseln einer eMail konkret tun muss.


    Session 5: Sametime Administrieren leicht gemacht - Frank Altenburg
    Sametime ist ja doch ein recht komplexes Gebilde mit vielen untersachiedlichen Komponenten und Plattformen. Domino - WebShere - Linux - Windows. Auch die dahinter liegende DB2 Datenbank erfordert Aufmerksamkeit und muss gepflegt werden. Dabei ist es für einen Administrator der zumeist aus der Domino Welt kommt nicht ganz so einfach sich damit zurecht zu finden. In diesem Workshop wird die Basis Administration von Websphere gezeigt und dabei im Speziellen auf die Bedürfnisse eines Sametime Administrators eingegangen. Ebenso wie die Administration der Linux Komponenten für Audio/Video zu bewältigen ist. Im DB2 Bereich wird gezeigt wie man die Datenbanken Sichern und Rück sichern kann und worauf man dabei achten sollte. Am Ende des Workshops werden die geplanten Neuerungen in der nächsten Sametime Version vorgestellt.

    Session 6: Watson Workspace - Andreas Schulte
    Arbeiten im Konversationsmodus ist spätestens seit der privaten Nutzung von WhatsApp nichts unverstellbares. Zunehmend halten konversation-basierende Anwendungen Einzug in die Unternehmens IT Prozesse. Sie lösen damit teilweise klassische reine Chat-Systeme ab oder ergänzen sie. Mit Watson Workspace hat IBM einen weiteren Baustein um im Rahmen des IBM Collaboration Framework Zusammenarbeit und Kommunikation im Unternehmen zu unterstützen.
    IBM Watson Workspace bringt neben dem persistenten Gruppenchat Fähigkeiten für die Analyse aus dem Bereich Watson AI mit. Ein weitere Besonderheit ist der Fokus auf eine offene Architektur, die die Integration von Anwendungen in die Konversation erlaubt. Mit der Integration von Zoom als A/V Komponente wird IBM Watson Workspace zum umfassenden Tool für die Echtzeitzusammenarbeit.
    In der Session gebe ich einen Überblick über Funktionen und Fähigkeiten, das Admin Interface und die Integration mit anderen Unternehmensanwendungen


    Session 7: Domino in the Cloud - Andreas Schulte
    IBM Domino ist der "rock solid" Server für Unternehmensanwendungen und eMail. Standardmäßig setzen die meisten Unternehmen Domino on-premises ein. Zunehmend gibt es aber Bedarf an Lösungen für Domino in der Cloud. In der Session gebe ich einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten für Domino Mail und Applikationsserver in der Cloud. Das Zusammenspiel mit der Connections Cloud und die möglichen Adminfunktionen. Stichworte sind dabei: SmartCloud Notes, Domino Applications on Cloud (DAC). Ein Exkurs beschäftigt sich mit Xpages aus der Cloud.

    Session 8: IBM Connections Adminblast - Christoph Stoettner
    Christoph präsentiert eine aktualisierte Version seiner Connect 2017 Session, die nun auch Connections 6 und Orient Me Themen enthält. Machen Sie sich bereit, 60 Tipps und Tricks zu lernen, welche Sie sofort in Ihre Connections-Umgebung implementieren können um diese zu verbessern! Ihre Benutzer werden sich bedanken, denn sie werden auch von diesen Best Practice Tipps, die aus realen Projekten gesammelt wurde! Verlassen Sie diesen Vortrag mit Wissen über Docs, CCM, FEB und Orient Me sowie DB2, TDI, SSO und IBM Cloud private.


    Gehe zu : Track 1 - Track 2 -Track 3 - Reserve Sessions - Hands-on

    Hands-On Sessions: Sie wollten schon immer 'das gewisse etwas' näher anschauen, aber haben bisher nie Zeit gefunden, es zu tun. Kommen Sie in diesen bis zu 3-stündigen Workshop, bringen Sie Ihren Laptop mit und tauchen Sie mit uns in die Welt der Administrierung ein. Mindest Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Administration, eigener Laptop mit 1 GB RAM und 10 GB freiem Plattenplatz. Voranmeldung Notwendig, da der Platz in diesen Sessions begrenzt ist. Manche Hands-on Sessions haben (teilweise) die Dauer von zwei normalen Sessions und finden parallel zu den Sessions statt.


    Erzähl es mir - und ich werde es vergessen.
    Zeige es mir - und ich werde mich erinnern.

    Lass es mich tun - und ich werde es behalten

    (Konfuzius)


    Hands - On 1 : Grundlagen NodeJS für Admins - Oliver Busse
    Domino 10 steht vor der Tür und damit auch eine NodeJS Integration. Zeit also, sich mal mit diesem Thema zu befassen. Wir wissen noch keine Details, aber was NodeJS ist, wissen wir jetzt schon - und die, die es noch nicht wissen, lernen es im Hands-on. Im Grundlagen Hands-on wird gezeigt, was man für das Scripten mit NodeJS braucht, wie die Architektur ist und wie man es sich leicht macht, zu beginnen. Die richtigen Tools sind dabei ebenso wichtig wie das Verständnis der Sprache an sich, die sich anschickt, das bisherige Bash-Scripting zu ersetzen und mit mehr Komfort auszustatten. Ein wesentlicher Bestandteil ist NPM, der NodeJS Package Manager, der Tür und Tor öffnet für eine schier unendliche Fülle an Tools und Funktionen, die das Programmieren leichter machen. NodeJS ist nicht nur ein Webserver!
    Entschlüsselt wird u.a. auch die package.json Datei.

    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Montag während Session 1

    Hands - On 2 :"CSI Domino" - Diagnostic Collection und NSD Analyse - Daniel Nashed
    Notes/Domino bietet seit vielen Versionen wertvolle Troubleshooting und Analyse-Tools. Logging/Debugging, Server Commands, Server Statistics, Semaphore Debug Logs, Memory Dumps, Client/Server Clock Data und last but not least NSD liefern sehr detaillierte aber oft kryptische Informationen. In dieser Session geht es darum diese Informationen zu verstehen, Probleme selbst zu lösen oder die richtigen Informationen an den IBM Support oder Business Partner zur Unterstützung zu senden.
    In dieser Session geht es um Theorie und Praxis. Bringt Eure eigenen NSDs, bringt Eure Test-Server selbst zum Absturz und analysiert mitgebrachte NSDs

    Maximal 12 Teilnehmer - Dienstag während Session 2

    Hands - On 3 : NodeJS für Admins weitere Schritte - Oliver Busse
    NodeJS hat das Zeug, die gute alte Bash oder die Powershell abzulösen oder zu ergänzen. Mit den entsprechenden NPM Packages kann man sogar Konsolen-Befehle absetzen, Dateien bearbeiten und Logs analysieren, filtern und sichern. Die package.js Datei ist Dein Freund!
    Dieses Hands-On zeigt, wie es geht und wie NodeJS zur Wunderwaffe aller Admins werden lässt. Die Syntax ist schnell gelernt, die Foren sind reichhaltig und die fertigen Lösungen existieren bereits - man muss sie nur finden und einsetzen lernen. Dabei muss man nicht mal umständlich Programme installieren sondern kann sie bequem in einem Docker Container ausführen. Grundwissen in Docker wird vorausgesetzt bzw. ist so einfach gehalten, dass jeder Admin es schnell einrichten kann. Die Datei docker-compose.yml ist Dein anderer neuer Freund!

    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 3

    Hands - On 4 : 1. Schritte Linux - Torsten Link
    Der Domino Server läuft seit jeher auf den verschiedensten Plattformen. Viele Administratoren schrecken allerdings davor zurück, andere Plattformen als das Ihnen bekannte „Windows“ auszuprobieren. Dieses HandsOn soll Euch die Angst vor dem Unbekannten nehmen. Wir beginnen mit ein paar Basic- Begriffen im Umgang mit Linux, dann gehen wir zu den Domino- spezifischen Fragen weiter.
    Ich werde einen USB- Stick für jeden Teilnehmer mitbringen, der entweder in ein vorbereitetes Linux bootet, oder das selbe Linux per VirtualBox vom Stick aus Windows starten kann. Ihr benötigt also zwingend einen Laptop, an dem ihr ENTWEDER ein Programm als „Administrator“ ausführen könnt, oder den Ihr von USB booten könnt, sonst könnt Ihr an der Session nicht teilnehmen.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 4

    Hands - On 5 : 1. Schritte Docker - Christoph Stoettner
    Ein Einstieg in Docker nicht nur für Domino oder Connectioms Admins
    Sie lernen die Grundlagen von Docker, wie der Start eines Containers und die Funktionen von Netzwerk (veröffentlichen von Ports), Volumes (Storage - lokal, Container, Container Volumes) und Docker Hub.
    Ausserdem verwenden wir Container als Webserver und steigen in die Erstellung von eigenen Images ein.
    Benötigte Kenntnisse: Linux und Netzwerk Grundlagen
    Benötigte Software (einer der folgenden Punkte):
    - Notebook mit Möglichkeit zum USB Booten eines Live Linux
    - Vmware Workstation
    - Docker nativ unter Linux, Windows oder MacOS
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Dienstag während Session 5

    Hands - On 6 : IBM Verse On Premise HandsOn - Ulf Duvigneau
    In diesem Handson installieren wir auf einer bestehenden und funktionierenden iNotes Infrastruktur Verse on Premise 1.03. Wir passen die redirect Seite an, damit auch unser Logo zu sehen ist und erlauben dem Anwender zu entscheiden, ob er iNotes oder Verse benutzen will.
    max. 20 Personen / keine weitere Personen möglich - Dienstag während Session 6

    Hands - On 7 : 1. Schritte Linux - Torsten Link
    Der Domino Server läuft seit jeher auf den verschiedensten Plattformen. Viele Administratoren schrecken allerdings davor zurück, andere Plattformen als das Ihnen bekannte „Windows“ auszuprobieren. Dieses HandsOn soll Euch die Angst vor dem Unbekannten nehmen. Wir beginnen mit ein paar Basic- Begriffen im Umgang mit Linux, dann gehen wir zu den Domino- spezifischen Fragen weiter.
    Ich werde einen USB- Stick für jeden Teilnehmer mitbringen, der entweder in ein vorbereitetes Linux bootet, oder das selbe Linux per VirtualBox vom Stick aus Windows starten kann. Ihr benötigt also zwingend einen Laptop, an dem ihr ENTWEDER ein Programm als „Administrator“ ausführen könnt, oder den Ihr von USB booten könnt, sonst könnt Ihr an der Session nicht teilnehmen.
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 7

    Hands - On 8 : Notes-Clientpaketierung leichtgemacht - Christian Henseler
    Ergänzend zur Session Notes Client Paketierung leichtgemacht besteht hier die Möglichkeit, konkrete Probleme bei der Client Paketierung und dem Deployment zu diskutieren und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Themen aus dem Vortrag werden hier nochmals vertieft.
    Das Hands-on wird in Form einer Birds of Feather Session gestaltet (Beantwortung von Fragen und Lösungen werden Zentral auf den Rechner des Referenten gemacht / gezeigt, ein eigenen PC ist hier nicht notwendig).
    Teilnehmer solange Plätze frei sind - Mittwoch während Session 8

    Gehe zu : Track 1 - Track 2 - Track 3 - Reserve Sessions - Hands-on




Wir freuen uns darauf, Sie vom 17. bis 19. September 2018 in Gelsenkirchen zu begrüßen.